Review Kurzüberblick (40) [Batman – Dark Knight III & Invincible Nr. 1]

Mit dem dritten Kapitel von Frank Millers Dark Knight habe ich mich bereits vor einer ganzen Weile auseinandergesetzt, letztendlich fehlte es mir aber vor allem an der Zeit hierzu etwas zu schreiben. Ähnlich verhält es sich mit dem ersten Band von Robert Kirkmans Superheldensaga „Invincible“. Beides sind kontroverse Werke, die einen lieben es, die anderen hassen es, und dann gibt es mich, dem egal ist, was andere denken oder sagen und sich lieber seine eigene Meinung bildet. Naja, und die gibt es heute zu eben jenen beiden, genau hier und jetzt …

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Review Kurzüberblick (39) [The Walking Dead Nr. 15 & Batman: Das erste Jahr]

Heute gibt es eine bunte Mischung aus Zombieserie und Superheldenaction. Neben dem fünfzehnten Band von Robert Kirkmans Erfoglsserie habe ich mir dieses Mal auch Batmans erstes Jahr ausgesucht. Eine Storyline von Frank Miller und David Mazzucchelli, die das erste Jahr Batmans näher beleuchtet und auch die Beziehung zwischen dem Mitternachtsdetektiv und dem Polizisten James Gordon begründet.

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Review Kurzüberblick (34) [The Walking Dead Nr. 13 & Batman: Der letzte Kreuzzug]

Neben den üblichen Verdächtigen findet sich in dieser Rubrik auch mal wieder ein wenig „The Walking Dead“ und etwas „Batman“ ein. Denn immer nur „Spawn“, „Danger Girls“, oder „Der Killer“, würde auf Dauer auch langweilig werden. Daher werde ich versuchen hier ein wenig Abwechslung hineinzubringen und die Inhalte zu mischen …

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Die offizielle Marvel-Comic-Sammlung Nr. XL: Daredevil – Zum Abschuss freigegeben [Hachette, März 2016]

Im heutigen Review zur offiziellen Marvel-Comics-Sammlung widme ich mich einem wahren Klassiker. Die ersten Ausgaben von Frank Millers Run an Daredevil. Auch wenn ich selbst immer noch der Meinung bin, dass Ann Nocentis Run Ein Kopfgeld auf den ein Stück weit besser und Miller einfach nur etwas overhyped ist, muss ich anerkennen, dass Nocenti bestimmt nicht so gut gewesen wäre, wenn Miller vorher nicht ein paar Veränderungen eingeführt hätte, für die er aber dennoch nicht alleine verantwortlich ist. Aber ich greife dem Review vor …

Die offizielle Marvel-Comic-Sammlung Nr. XL:
Daredevil – Zum Abschuss freigegeben

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Marvel Comic Klassiker (4): Wolverine #1: Tod in Japan [Feest, Juli 1992]

Heute widme ich mich mal wieder einem Klassiker. Und zwar einem wirklichen Klassiker. Wolverine: Tod in Japan vom Feest Verlag.

Wolverine #1: Tod in Japan

Logan ist ein Mutant mit außergewöhnlichen Selbstheilungskräften, einem Adamantiumskelett und rasiermesserscharfen Klauen, und als Wolverine ist er auch ein Mitglied der X-Men.
Eigentlich wollte Wolverine nur nach Japan, weil seine große Liebe Mariko den Kontakt zu ihm vollständig abgebrochen hat. Als er jedoch in Tokyo ankommt und dort von seinem Freund und ehemaligen Mitstreiter Andou erfährt, dass Mariko nun verheiratet ist, sieht er nur noch eine Möglichkeit. Logan muss Mariko aufsuchen und sie persönlich zur Rede stellen. Dass aber auch ihr tot geglaubter Vater wieder das Oberhaupt des Yashida Clans gibt, bleibt dabei nicht die einzige Überraschung.
Neben den Ninjas der Organisation „Hand“ muss sich Wolverine auch noch mit einer ziemlich zwielichtigen Kämpferin herumschlagen, die es nicht nur auf Logans Herz abgesehen hat.

(v.l.n.r.) Marvel / Condor / Feest / Panini

Mit diesem Album legte Feest die erste, nur vier Ausgaben umfassende, eigene Serie mit dem titelgebenden kleinen und sympathischen Kanadier mit dem großen Herzen und noch größeren Kampfgeist auf Deutsch vor. Neben diesem großformatigen Album gab es die Miniserie auch noch im Gruppe X Taschenbuch Nummer 14 vom Condor Verlag. Leider gehen in der Taschenbuchveröffentlichung viele Details der Zeichnungen verloren und auch der Text musste stark gekürzt werden, um in diesem kleinen Format noch lesbar zu bleiben. Auch Panini hat sich dieser Miniserie nochmals angenommen und sie zum einen innerhalb der Reihe „Marvel Exklusiv Sonderband #5“ und als eigenständigen Band mit dem Titel „Wolverine“ veröffentlicht. Das Feest Album hat den Charme der Farbraster und das Handlettering, was es für mich zur besten Version macht. Dafür ist aber leider die Bindung eher bescheiden, wodurch man selbst bei sorgfältiger Behandlung in kürzester Zeit eine lose Blatt-Sammlung hat. Paninis Veröffentlichungen haben dafür von allen Versionen (auch zum US-Original) die kräftigsten Farben, was wohl auch am verwendeten Papier liegt. Die Übersetzungen sind sowohl bei Feest als auch Panini sehr nah am Original. Während somit das Feest Album und die Paniniveröffentlichungen dem US-Original noch am ähnlichsten ist, muss man bei der Condor-Taschenbuch-Version sehr starke Abstriche machen. Die Bilder sind stark verkleinert, wodurch viele Details verloren gehen und ähnlich ist es auch mit dem Text. So wurde aus „Er ist gross und bösartig, ein Einzelgängergrizzly. Es gibt keine tödlichere und schrecklichere Kreatur… …ausser mir. Seine Klauen leuchten im Halbdunkel. Meine auch.“ das verstümmelte Fragment „Da ist er! Ein großer, bösartiger Grizzly! Die… …Klauen blitzen! Ha!“. Dies ist ein sehr gutes Beispiel, wie stark für die Taschenbuchausgaben gekürzt werden musste. Doch neben diesem Problem gibt es noch ein weiteres. Die Farben sind in der Taschenbuchversion zwar ähnlich, aber wesentlich dunkler und vermitteln auch durch fehlende und anders gesetzte Schattierungen sehr viel von der eigentlichen Stimmung. Ungeachtet dessen, für welche Veröffentlichung man sich entscheidet, erwartet einen dennoch ein wahrer Klassiker.

(v.l.n.r.) Marvel / Condor / Feest / Panini

Niemand anderes als der X-Autor schlechthin, Chris Claremont hat sich mit dem Zeichner zusammengetan, der wenige Jahre später auch noch Daredevil und Batman neu definieren sollte. Die Rede ist hierbei von Frank Miller. Claremont war der Autor, der Mitte der siebziger Jahre Marvels Mutanten mit dem Giant Size X-Men #1 aus dem Dornröschenschlaf weckte. Es folgte ein beispielloser Run bei den Uncanny X-Men der auch heute noch unter vielen Fans als einer der einflussreichsten und langanhaltensten Läufe in der Comicgeschichte gehört. Er führte neue Figuren und Verknüpfungen ein, die auch heute noch Bestand haben. Ähnlich ist es mit Frank Miller. Seine späteren Werke, wie eben Sin City und 300, und seine Arbeiten an Daredevil oder Batman, werden nicht ohne Grund von vielen Comicfans so bewundert. Immer wieder schaffte er es sich selbst und die Figuren, mit denen er arbeitete, neu zu definieren oder auf die nächste Stufe ihrer Entwicklung zu heben.

Beide schaffen es, den ursprünglich als Hulk-Gegner kreierten (in US-Incredible Hulk #181) Charakter hier neu zu erschaffen und mit einer glaubhaften und tragischen Vergangenheit auszustatten. Wolverine wird hier nicht mehr nur als wilder Berserker und Opfer des Waffe-X-Projektes präsentiert, sondern als ein intelligenter und kampferfahrener Profi, der sein Herz an eine wunderschöne Frau verloren hat. Eingerahmt wird diese Liebesgeschichte mit einer Mischung aus klassischem Eastern und knallharter Agentenaction. Heraus kommt dabei eine glaubwürdige Geschichte mit wirklich tollen Bildern von einem noch jungen und frischen Frank Miller. Während Chris Claremont von vielen gefeiert wird, gibt es aber auch Kritiker seiner Werke. Oftmals wird er als „Schwafler“ bezeichnet, denn seine Geschichten sind oft extrem textlastig und von Wiederholungen geprägt. Sehr viele Rückblicke, aus nicht allzu weit zurückliegender Vergangenheit, verlangsamen oftmals den Lesefluss oder unterbrechen ihn sogar. In diesem Fall ist es aber glücklicherweise noch nicht so ausgeprägt.

Sehr gut dazu passen dann auch Frank Millers Bilder. Sein Spiel mit Licht und Schatten, sowie die hier schon beginnende, aber leider noch viel zu unausgeprägte, Arbeit mit Silhouetten und fehlenden Hintergründen als Stilmitteln sind wunderschön anzusehen. Insgesamt ist es aber auch durch die Panelaufteilung und die Kolorierung bedauerlicherweise grafisch gesehen nur ein Comic unter vielen aus den frühen achtziger Jahren. Wo wir gerade bei der Kolorierung sind. Diese ist, wie es eben zu dieser Zeit üblich war, noch nicht mit Computern gemacht worden, sondern in Handarbeit. Und dies merkt man eben auch. Kleinere „Fehler“ machen hierbei einen ganz bestimmten Charme aus und die doch sehr groben Farbraster erinnern an die typischen Roy Lichtenstein-Gemälde.

Einen Nachteil hat Miller aber zu dieser Zeit trotzdem gehabt. Er besaß noch keinen wirklichen eigenen Stil und wirkt daher stellenweise nur wie ein Zeichner von vielen, die Marvel zu dieser Zeit hatte. Dies ist nicht unbedingt schlecht, denn seine Kollegen haben damals wirklich tolle Arbeiten abgeliefert, aber wenn man nur im direkten Vergleich und bei sehr genauem Hinschauen den Unterschied zwischen einen Frank Miller, Dave Cockrum, Ross Andru, Al Milgrom oder Bob McLeod sieht, dann wirkt es fast schon zu abwechslungsarm.

Ebenfalls leicht negativ fällt hier in dieser Version das Lettering des Bandes auf. Dieses ist zwar wunderschön anzusehen, da es sich um echtes Handlettering handelt, was bedeutet, dass die Texte hier von Hand geschrieben wurden und nicht mit einer handschriftähnlichen Schriftart generiert werden. Der Nachteil ist jedoch, dass es in bestimmten Situationen schwerer lesbar ist, weil der Text eben gequetscht oder unnatürlich angeordnet werden musste.

FAZIT:

Alles in allem bleibt dennoch ein wirklich toller Klassiker übrig, der auch heute noch überzeugen kann. Selbst ohne eine mögliche Fanboy-Nostalgie-Brille ist dieser Band etwas Besonderes. Er überzeugt mit einer eindrucksvollen Geschichte, die von ebenso stimmungsvollen Bildern getragen wird. Für mich ist dieser Band auf jeden Fall eine Pflichtlektüre im Bereich der US-Superhelden. Denn Claremont und Miller haben hier wirklich etwas Zeitloses geschaffen, das auch heute noch begeistern kann.

Zu finden ist dieser Klassiker in der ein oder anderen Version auf Ebay, den üblichen Comicmarktplätzen oder Trödel- und Flohmärkten.

Frank Millers „Elektra“-Saga

Frank Miller gehört zu den ganz großen Namen im Comicbusiness.

Doch warum?

Ist es sein außergewöhnlicher Zeichenstil?
Oder die Tatsache das er neben dem Zeichnen auch des öfteren als Autor unterwegs ist?
Vielleicht hat er aber auch einfach nur Glück?

Ich denke es ist eine Mischung aus allem, und der Tatsache das er in genau dem richtigen Moment einen Helden neu strukturiert hat, ihm neue Gegenspieler und Gefährten mitgegeben hat, als diese es vielleicht noch gar nicht nötig hatten.

Ein solcher Held ist Daredevil, und eine solche Gegenspielerin ist Elektra und ein solches Werk ist ganz ohne Frage die Elektra-Saga:

Daredevil: Die Elektra Saga #1

Collegezeit für Matt Murdock und seinen neuen Zimmerkumpanen „Foggy“ Nelson, als sich deren Wege mit der noch jungen und unerfahrenen Elektra Natchios kreuzen. Elektra ist als Tochter eines Diplomaten keinerei Freiheiten gewöhnt sondern nur ein sicheres Zuhause und ständigen Schutz. Doch vom ersten Moment an hat sich Matt in diese Schönheit verliebt. Mithilfe seines Freundes Foggy schafft er es Elektra von ihrem „Beschützer“ loszureisen. Beide lernen sich kennen und entdecken sehr schnell eine gewisse Zuneigung zueinander, die noch schneller zu Liebe wird.
Doch wie so oft im Leben ist nichts von Dauer. So auch die junge und glückliche Liebe der Beiden. Eines Tages wird Elektra und ihr Vater von ein paar Terroristen gefangen genommen. Matt der schon seit kurz nach seinem Unfall von Stab trainiert wurde sieht keine andere Möglichkeit als selbst einzugreifen und seiner großen Liebe zu helfen. Auch Elektra ist bereits in den Fähigkeiten des Ninjutsu ausgebildet und so bilden beide auf ein Stichwort eine schlagkräftige Einheit.
Leider jedoch passiert, was nicht passieren soll. Elektras Vater wird versehentlich erschossen und so zieht sich Elektra zurück, da sie nicht mehr in einem Land leben kann an welches sie nicht mehr glaubt.
Eine lange Zeit vergeht in der Elektra einiges dazulernt und ebenfalls Bekanntschaft mit Stab macht, der auch schon Matt ausbildete. Doch ihr Herz ist zerfressen von Wut und somit für Stab unrein. Dadurch gelangt sie in die Fänge der Hand (auch wenn sie diese nur unterwandern will) und schneller als ihr lieb ist trifft sie auf ihren Lehrer wieder. Aber auch Matt der inzwischen als Daredevil unterwegs ist kreuzt schon bald die Wege der neuen Söldnerin. Kann ihre Liebe dem wiederstehen wozu sich die beiden entwickelt haben?

FAZIT:

Die Elektra-Saga ist nicht umsonst ein Meisterwerk. Eine spannende Atmosphäre, gefühlvolle und dramatische Charakterentwicklungen und aussergewöhnliche Zeichnungen. Frank Miller schafft mit Klaus Janson ein Werk welches die Welt von Daredevil nachhaltig verändert hat. Es wurde eine Beziehung geschaffen die auch heute noch dramatische Auswirkungen auf das Handeln und Wirken von Matt Murdock und sein Alter Ego Daredevil hat. Was leider negativ auffällt ist die doch sehr schwankende Qualität der Zeichnungen. So sehen einige Seiten wirklich atemberaubend aus wohingegen andere Seiten wiederum hingeschludert, detailarm und chaotisch wirken.
Insgesamt bildet dieser erste Band von Feest einen gelungen Auftakt für die erste Hälfte der Elektra-Saga.

Daredevil: Die Elektra Saga #2

Einige Zeit ist inzwischen vergangen seit Elektra und Daredevil zuletzt aufeinandertrafen. Während Daredevil in Hells Kitchen für Ordnung sorgt und sich immer wieder gegen den Kingpin stellt, hat sich Elektra inzwischen einen Namen als Söldner und Auftragskiller in Europa gemacht. Trotzdem sie dabei sehr vorsichtig vorgeht zieht sie die Aufmerksamkeit des Kingpin auf sich, der einen neuen Killer sucht nachdem Bullseye im Gefängnis sitzt.
Er lockt Elektra zu sich um ihr den Auftrag zu erteilen Ben Urich vom Bugle zurückzupfeifen der auf der Spur zu einem Bürgermeisterkandidaten ist, welcher in direktem Kontakt und unter der Kontrolle des Kingpin steht. Elektra schafft es Urich von seinen Ambitionen zum Fall zu „entbinden“ ohne ihn dabei zu töten.
Daredevil schafft es dennoch Urich zu unterstützen indem er etwas findet was dem Kingpin von noch viel größerer Bedeutung ist als seine Macht über New York. Und so fällt kurz nach dem Wahlsieg der neue Bürgermeister seinen „Schuldgefühlen“ zum Opfer. Aber der Kingpin will dennoch ein Exempel statuieren. Urich kommt dafür nicht mehr in Frage, genauso wenig wie Jameson. Und auch Murdock der mit seiner Kanzlei den Bugle vertreten hat ist dem Kingpin zu heikel. Also soll Foggy daran glauben.
In der Zwischenzeit hat auch Bullseye im Gefängnis von seiner Konkurrentin erfahren. Durch einen Trick schafft er es zu fliehen und macht sich sofort auf die Suche nach Elektra, die gerade Foggy ausfindig gemacht hat. Doch durch ihre frühere gemeinsame Zeit mit Matt kann sie Foggy nicht töten. Dies ist nun die Chance für Bullseye. Er greift Elektra an und tötet sie. Mit letzter Kraft schafft sie es noch zu ihrem früheren Geliebten Matt Murdock und stirbt in dessen Armen.
Für Matt bricht eine Welt zusammen und ein beispielloser Feldzug beginnt…

FAZIT:

Dieser zweite Band von Feests „Daredevil“-Albumreihe präsentiert ein grandioses Finale mit den letzten beiden US-Heften der Elektra-Saga. Dabei spielt diese Ausgabe weitaus mehr mit der Psyche und Verletzbarkeit seiner Akteure als es noch der erste Band macht. Durch dieses Abenteuer wird das Bündnis zwischen Elektra und Daredevil noch weiter vertieft. Der zuerst gemeinsame Verlust des Vaters von Elektra der beide schon zusammengeschweißt hat wird durch Elektras gewaltsamen Tod gefestigt. Es ist geradezu spürbar wie die Tragödien der beiden Leben sich miteinander verweben und ein gemeinsames Schicksal zu schüren scheinen, welches dann durch Bullseyes Handeln zerschnitten wird.
Frank Millers und Klaus Jansons „Elektra“-Saga ist und bleibt auch heute noch ein zeitloses Meisterwerk mit dramatischem Storyverlauf, genialen Zeichnungen und Charakterentwicklungen wie sie Comicfiguren kaum menschlicher machen könnten.

Für Fans des roten Teufels und Freunde vielschichtiger, dramatischer und emotionaler Geschehnisse ist diese Miniserie einfach ein Muss und für Kenner sowieso ein Meisterwerk seinesgleichen.

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